PODCAST | So leben wir TCM Ernährungsberaterinnen die TCM im Alltag

Als Ernährungsberaterinnen nach den 5 Elementen der Traditionell Chinesischen Medizin sind wir auch einfach “nur” Menschen. Wir haben ebenso unsere “Schwächen” und “Laster” und sind alles andere als “perfekt” in unserem Ernährungsalltag.

Ich spreche heute im ersten TCM Plausch mit meiner TCM Kollegin Niki Brummer darüber, wie wir im Alltag die TCM Ernährung leben. Worauf wir sehr konsequent achten, wann wir gerne mal “sündigen”, ob es in unserm Leben überhaupt sowas wie “sündigen” gibt, welche ersten körperlichen und mentalen Verbesserungen wir durch die TCM Ernährung an uns beobachten konnten, und welche einfachen und alltagstauglichen Tipps wir allen TCM AnfängerInnen mitgeben möchten. Ich freue mich sehr, dass du hier bist und wünsche dir ganz viel Freude mit unserem Gespräch.

 

Podcast

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Anna

Niki, ich freue mich total, dass du da bist, auf meiner neuen Couch im Büro und wir miteinander ein Gespräch führen von Kollegin zu Kollegin. 

 

Niki

Ich freue mich auch sehr. 

 

Anna

Wir hatten eine super Idee, dass wir jetzt einfach als TCM Kolleginnen private Fachplauschs machen und heute fangen wir an mit einem Thema, das sicherlich ganz, ganz viele betrifft und sehr viele von den Hörerinnen und Hörern oder Zuschauerinnen und Zuschauern auch interessiert: Wie leben wir eigentlich die TCM  Ernährung in unserem Leben? Sind wir streng? Sind wir so la la oder sind wir zu unseren Klienten strenger als zu uns? Haben wir gewisse Rituale, wie machen wir das mit Frühstück während des Tages? Darüber möchten wir heute sprechen. 

 

Niki:

Genau. 

 

Anna

Und da würde mich auch gleich interessieren: Was war denn bei dir so dieser Umdenk-Moment oder dieser Aha-Moment nach deiner TCM-Ernährungsausbildung? Wo hast du für dich eine Veränderung gespürt?

ICH HAB MIR FRÜHER ZUM BEISPIEL IMMER GLEICH IN DER FRÜH, WENN ICH INS BÜRO GEKOMMEN BIN, EINE ZWEI-LITER-KANNE MIT KRÄUTERTEE GEMACHT. UND ICH HAB DEN GANZEN TAG GEFROREN UND WAR TOTAL UNTERKÜHLT UND HÄTTE DAS NATÜRLICH NIE AUF EINEN KRÄUTERTEE ZURÜCKGEFÜHRT.

Niki:

Da hat’s eigentlich ein paar Dinge gegeben: Als Erstes habe ich wirklich eine starke Veränderung von der Thermik gespürt. Ich hab mir früher zum Beispiel immer gleich in der Früh, wenn ich ins Büro gekommen bin, eine zwei Liter Kanne mit Kräutertee gemacht. Und ich hab den ganzen Tag gefroren und war total unterkühlt und hätte das natürlich nie auf einen Kräutertee zurückgeführt. Es war halt natürlich ein Kräutertee mit kühlenden Kräutern, die typischen Mischungen, die man halt im Handel kriegt. 

 

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Anna

Viel Pfefferminze war wahrscheinlich auch dabei. 

 

Niki:

Ja, so richtig kühlend. Und das war aber eigentlich so mein Standardgetränk, an dem ich den ganzen Vormittag getrunken hab. Und dann hab ich mich immer gewundert, warum ich so friere. Und in der TCM Ausbildung hatte ich dann einen Aha-Effekt. Ich hab die Teekanne gleich gegen heißes, abgekochtes Wasser eingetauscht und ich muss sagen, da hat sich relativ schnell etwas gezeigt. Das war natürlich nicht die einzige Veränderung, aber es war eine sehr prägende Veränderung. 

ICH KANN MICH NOCH ERINNERN, WIE DIE LEUTE IMMER GESAGT HABEN: “DU HAST SO KALTE HÄNDE”, ICH HABE DAS IRGENDWANN SCHON GEHASST. UND BEI MIR WAR ES DANN WIRKLICH DER ABSOLUTE GAMECHANGER, ALS ICH MIT DEM WARMEN FRÜHSTÜCK BEGONNEN HABE UND AUFEINMAL MEINE KALTEN HÄNDE WEG WAREN.

Anna:

Ja. Weil bei mir war’s nämlich genauso, wenn ich zurückdenke, wie ich die Ernährungsausbildung gemacht habe und das erste Mal was über die Thermik erfahren habe… Wir kennen’s ja eh von uns selbst, wenn’s uns friert oder wenn wir schwitzen, aber wir bringen das ja eigentlich nie wirklich mit dem zusammen, was wir essen, gell? Weil ich hab mir auch immer gedacht, wenn ich einen Salat esse oder wenn ich ein Weckerl in der Früh esse: Ich esse um zu essen, um satt zu sein und das, was ich esse, soll gesund sein, Vitamine, Mineralstoffe haben. Aber dass ich mit meinem Essen meine kalten Hände zum Beispiel beeinflussen kann… Ich kann mich noch erinnern, wie die Leute immer gesagt haben: “Du hast so kalte Hände”, ich habe das irgendwann schon gehasst. Und bei mir war es dann wirklich der absolute Gamechanger, als ich dann mit dem warmen Frühstück begonnen habe und aufeinmal meine kalten Hände weg waren. 

DIESES WARME FRÜHSTÜCK WAR FÜR MICH EIN RICHTIGER GAMECHANGER. VON TIEFKÜHL-HEIDELBEEREN UND JOGHURT – WAS THERMISCH KÄLTERES KANN MAN EIGENTLICH GAR NICHT MACHEN – AUF EIN WARMES UND GEKOCHTES FRÜHSTÜCK. SOWOHL WAS DAS KÄLTEGEFÜHL ALS AUCH WAS DIE VERDAUUNG BETRIFFT, HAT SICH DA GLEICH EINIGES GETAN.

Niki:

Aber da hast du früher wahrscheinlich auch viel Joghurt gegessen und Früchte, so diese Klassiker, die man ja oft in der Früh schon isst. Man glaubt eben, in der Früh ein Joghurt mit Früchten und dann vielleicht a bisserl Müsli rein, ist das Gesündeste, was man tun kann. Das war bei mir nämlich auch so früher. Da hab ich ganz klassisch meine Haferflocken über Nacht eingeweicht und sie dann in der Früh gegessen. Haferflocken sind ja von der Thermik her noch warm, aber halt nicht gekocht sondern nur eingeweicht. Dann aber noch Tiefkühlbeeren drauf, Joghurt drauf, durchgerührt und gegessen. Und ich hab mich dann gewundert, warums meiner Verdauung nicht gut gegangen ist, warum mir immer kalt war und warum ich mich so energielos fühle. Durch das warme Frühstück hab ich schnell festgestellt, wie sich da was verändert und zwar ziemlich schnell. Dieses warme Frühstück war für mich ein richtiger Gamechanger. Von Tiefkühl-Heidelbeeren und Joghurt – was thermisch kälteres kann man eigentlich gar nicht machen – auf ein warmes und gekochtes Frühstück. Sowohl was das Kältegefühl als auch was die Verdauung betrifft, hat sich da gleich einiges getan. Und das ist auch das, was ich oft meinen Klienten mitgebe, weil gerade Milchprodukte ja bei Frauen sehr oft am Speiseplan stehen. Ich weiß nicht, wie das bei dir früher war?

 

Anna

Ja, also gerne! So alle möglichen Topfenaufstriche. Zwar schon mit Kräutern drinnen, aber so richtig schön dick aufs Brot. Oder ich habe schon früher auch literweise Kaffee getrunken und gerne Kaffee Latte. Wenn ich so zurückdenke, bin ich sicherlich auf einen halben bis einen Liter Milch am Tag gekommen mit den ganzen Kaffee Lattes, Aufstrichen und Käse. Käse war auch so ein Klassiker. Es gab nie ein Abendessen ohne Brot mit Käse oder mit Wurst oder mit Tomaten oder Gurken, das war einfach so dieser Klassiker. So typisch Abendbrot halt, wie es eben auch genannt wird. Und das habe ich zum Beispiel auch gemerkt, die Milchprodukte, dass ich die reduziert habe, weil die einfach von alleine weggegangen sind durch die Umstellung auf’s warme Frühstück. Und auch das Brot. Hast du bei deinen Klienten auch oft die Frag: “Was soll ich dann überhaupt essen?”, wenn du sagst, sie sollen das Brot reduzieren? Und bei mir war’s zum Beispiel auch so, wie ich umgestellt habe aufs warme Frühstück, auf Suppe zum Beispiel vom Abendessen, dass ich gemerkt habe, ich esse vielleicht ein Stück Brot zur Suppe dazu, das mache ich heute auch immer noch gern, aber nicht mehr so diese drei, vier Scheiben mit irgendwas drauf. Dabei war ich immer so stolz, weil ich hab die Topfenaufstriche immer selbst gemacht, damit sie besonders gesund sind, dachte ich.  

ICH WAR ZUM BEISPIEL GANZ ÜBERRASCHT, DASS MEIN SPEISEPLAN VIEL VIELFÄLTIGER GEWORDEN IST ALS VORHER. UND DASS ES MIR AUCH SO GESCHMECKT HAT UND MIR GAR NICHTS GEFEHLT HAT.

Niki:

Genau, ja. aber das ist eben das Schöne, weil am Anfang ist man vielleicht momentan überfordert und denkt sich: “Was soll ich jetzt essen, da fällt so viel weg!”. Aber es bedarf dann vielleicht einer kurzen Umstellungszeit, dass man sich ein bisschen damit befasst und dann wird man viel kreativer und ideenreicher und probiert viele neue Dinge aus. Ich war zum Beispiel ganz überrascht, dass mein Speiseplan viel vielfältiger geworden ist als vorher. Und dass es mir auch so geschmeckt hat und mir gar nichts gefehlt hat. Wenn ich jetzt die Frage bekomme: “Was soll ich denn sonst essen?”, dann denke ich mir immer: Wenn ihr wüsstet, wie vielfältig man eigentlich kochen kann, wenn man sich damit auseinandersetzt. 

 

Anna:  

Du arbeitest ja auch in den Beratungen mit den Skripten und schreibst die Nahrungsmittel auf, die vermieden werden sollten. Und dann hast du halt so eine halbe Seite mit den Nahrungsmitteln, die eher gemieden oder reduziert werden müssen und dann geht’s eigentlich los. Seitenweisen Lebensmittel, Kräuter, Gemüse und und und, was man ja essen kann, gell? Gab’s vielleicht irgendetwas, was dir dann angefangen hat zu fehlen oder wo du gemerkt hast, du stellst auf die TCM-Ernährung um und irgendwie hast du früher anders gegessen und das hat auf einmal dann wirklich voll gefehlt oder ist dir schwer gefallen? 

 

Niki:

Was am Anfang sehr schwer war für mich, ist auch das mit den Salaten. Gerade im Sommer denkt man ja immer: “Es ist so heiß draußen, da will ich lieber was Kaltes.” Was ja aus TCM-Sicht eine falsche Denkweise ist, weil man damit den Körper nicht kühlt, aber ich habe halt dann auch immer gerne nur Rohkost gegessen im Sommer und kalte Salate. Aber nicht – wie ich es jetzt mache – mit warmen, gekochten Zutaten verfeinert oder angereichert, sondern eben wirklich nur große Salatschüsseln. Und das hat mir am Anfang schon sehr gefehlt, da habe ich ein bisschen gebraucht, um das umzustellen aber mittlerweile fehlt’s mir gar nicht, weil ich esse ja trotzdem meinen Salat, nur in einer anderen Form. Ein kleiner Salat als Beilage dazu oder eben, wenn ich ihn mal als Hauptmahlzeit esse, mit vielen gekochten Zutaten. Da entstehen oft ganz spannende und interessante Mischungen. Hat’s bei dir etwas gegeben, was dir gefehlt hat am Anfang? 

 

Anna: 

Hm, die Weckerl. Weil ich war ja auch viel unterwegs in meinem Agenturjob und das Hauptkriterium war sicherlich, dass ich keine Zeit gehabt hab. Oder sagen wir: Ich hab mir keine Zeit genommen. Ich hab’s halt auch nicht anders gewusst. Und wenn ich jetzt zum Beispiel zum Bäcker gegangen bin und mir irgendein Weckerl mit viel Salat und Gurke und Tomate genommen hab, hab ich mir gedacht, das ist ein super Frühstück oder ein super Ersatz fürs Mittagessen, weil es ja weniger Kalorien hat. Also die Weckerl sind mir irgendwie abgegangen und am Anfang hat mir auch so ein bisschen die Alternative gefehlt. Ich habe zum Beispiel auch noch gar nicht so den Plan gehabt, dass ich mir das Porridge am Abend vorkochen könnte, damit ich es in der Früh habe und nicht mehr kochen muss. Oder ich nehme das Porridge einfach in einem Glas fertig mit und esse es halt in meiner Arbeit. Ich hab dann auch angefangen in der Arbeit Couscous zu haben, den ich einfach nur mit heißem Wasser übergieße, vielleicht ein Kirschkompott dazu, Nüsse dazu. Also ich habe dann versucht, Alternativen zu finden in der Firma, die ich mir trotzdem noch, wenn ich unterwegs bin, schneller mitnehmen kann. Und was mir sicherlich auch ein bisschen gefehlt hat – aber das ist jetzt nicht mega TCM, das weiß jeder auch in der westlichen Denke – die Schokolade. Ich bin halt wirklich die volle Naschkatze. Bei mir ist es weniger das Salzige, sondern mehr dieses Süße und wie ich dann auch bemerkt habe, wie sich meine Zunge verändert. Du hast sicher auch angefangen, dir dann gleich die Zunge zu zeigen bei dem Modul Zungendiagnose, gell? Und wie ich dann bemerkt habe, was für einen verschleimenden Einfluss die Schokolade auf meinen Körper hat, wie sie sich auch auswirkt, wenn ich erkältet bin, weil oft, wenn ich erkältet war oder krank war, war ich dann auch viel zu Hause und hab trotzdem Schokolade gefuttert. Und was für einen Einfluss das auf mich gehabt hat! Das zu reduzieren und zu verändern war sicherlich auch so ein Gamechanger bei mir. 

ICH HABE DANN SCHON GEMERKT: JE MEHR ICH MEINE MITTE GESTÄRKT HABE, DESTO WENIGER IST AUCH DER HEISSHUNGER GEWORDEN.

Niki:

Das ist nämlich das Interessante an der TCM und das ist mir ja bei mir selbst auch aufgefallen: Am Anfang denkt man sich, man kann auf das nicht verzichten und muss sich da jetzt kasteien aber wenn man die Ernährung schrittweise umstellt, stellt man eigentlich fest, dass dann auch das Bedürfnis danach viel geringer wird. Also dieser typische Heißhunger auf Süßes oder bei mir ist es eher das Salzige gewesen. Aber ich habe dann schon gemerkt: Je mehr ich meine Mitte gestärkt habe, desto weniger ist auch das Bedürfnis danach geworden. Und das ist eben das Interessante an der TCM: Es dauert zwar ein bisserl, dass man sich umstellt und reinfindet und auch Alternativen findet am Anfang zum Brot und zum Salat, aber wenn man dann drinnen ist, merkt man auch, wie sich generell die Bedürfnisse umstellen. 

 

Anna

Und wenn man dann beginnt, wieder das zu essen, was man früher oft gegessen hat, merkt man auf einmal, wie der Körper das gar nicht mal so gut verträgt, oder? Weil ich hab viele Salate gegessen, gerne Salate gegessen mit Tomaten, mit Mozzarella, ich habe das immer geliebt. Eigentlich war das fast meine tägliche Hauptspeise. Nach der Ausbildung hab ich dann gleich einmal an mir herumexperimentiert und dann war halt viel Warmes am Teller. Und wie dann halt der erste Sommer gekommen ist, hab ich auch wieder angefangen Salate zu essen, aber ich hab dann sofort gemerkt, dass der Blähbauch wieder zurückkommt, dass ich wieder weicheren Stuhl habe bis hin zu Durchfall manchmal, weil mich das auf einmal so akut abgekühlt hat und meine Mitte das gar nicht mehr gewohnt war. Da habe ich halt dann immer geschaut, dass ich einen Mittelweg finde. 

 

Niki:

Und das habe ich auch bemerkt: Es war ja vorher eigentlich auch so, nur war ich da nicht so achtsam und hab es halt nicht auf die Ernährung zurückgeführt. Und nachdem ich das umgestellt habe und dann wieder mal ein paar Tage kalt gegessen habe, merkt man das und nimmt die Anzeichen ganz anders wahr und sieht den Zusammenhang mit der Ernährung. Früher war mir das nicht klar. Da dachte ich, das ist halt so und ich hab halt einen Blähbauch und mal keine gute Verdauung. Aber jetzt weiß ich halt worauf es zurückzuführen ist. 

 

Anna

Schon spannend, gell? 

 

Niki

Ja, sehr. 

 

Anna:

Und jetzt wir haben ja jetzt aktuell Sommer und jetzt geht’s hoffentlich auch bald wieder, dass wir einmal verreisen können und Sommerurlaub buchen. Wie ernährst du dich im Sommer, im Urlaub vor allem? Bist du da sehr streng mit dir und versuchst du da wirklich auch weiterhin dein Ernährungskonzept zu fahren oder überhaupt anders gefragt, hast du ein Ernährungskonzept oder bist du auch eher so, dass du besonders drauf achtest, wenn es dir nicht so gut geht aber nicht jeden Tag streng mit dir sein musst? 

ICH FINDE, DAS GEHÖRT AUCH, DASS MAN DA AUCH DIE AUSNAHME LEBT UND GENIESST UND NICHT ZU STRENG MIT SICH IST UND AUCH IM ALLTAG MAL WAS GENIESST.

Niki: 

Also streng bin ich definitiv nicht. Ich achte schon drauf, im Großen und Ganzen so zu essen, dass ich meine Mitte stärke, aber wenn ich mir mal Ausnahmen gönne, dann genieße ich die und ich finde das auch wichtig, weil man sollte ja nicht auf alles verzichten. Und das ist eben genau bei diesem Urlaubsthema so eine Sache, weil im Urlaub ist es natürlich schon so, dass ich dann viel mehr Ausnahmen mache und da achte ich auch nicht so besonders drauf. Wenn man jetzt zum Beispiel an Italien denkt: traumhafter Strand, handgemachte Pasta und Pizza. Das ist natürlich sehr viel Weizenmehl. Aber das genieße ich dann auch und da lass ich’s mir dann in dieser Zeit auch gut gehen und genieße in dieser Zeit halt einfach mal eine etwas andere Kost. Und es ist aber dann auch gut so, weil das soll ja auch so sein und dann freue ich mich aber meistens, das merke ich schon immer, wenn ich eine Zeit lang anders esse, dann freue ich mich wieder so richtig auf meine TCM-Kost zu Hause. Ich finde, das gehört auch, dass man da auch die Ausnahme lebt und genießt und nicht zu streng mit sich ist und auch im Alltag mal was genießt. Auch im Alltag, wenn ich mal Essen gehe, gönne ich mir was und dann schaue ich jetzt nicht, ob das TCM gerecht ist, sondern dann schaue ich drauf, worauf ich gerade Lust habe. 

 

Anna:

Bei mir ist das genauso. Ich bin ja sowieso der Genießertyp. Also ich muss da wirklich eher vielleicht ein bisschen mehr auf mich achten. Gerade aktuell ist es so, dass ich mir denke, das ein oder andere Kilo darf gerne wieder verschwinden. Ich merk’s einfach so am Körper-Wohlfühlgewicht. Also ich bin schon jahrelang nicht auf der Waage gestanden, aber ich geh’s einfach intuitiv an. Ich merke, wie ich mich wohlfühle und ich merke, wie ich mich nicht wohlfühle, genauso wie ich merke, dass ich jetzt erkältet werde oder dass ich jetzt vielleicht irgendwie was abgefangen habe und ein bisserl mehr auf mich achten muss und da vielleicht ein bisschen mit Kräutern auffangen muss oder vielleicht gewisse Dinge weglasse. Aber dieses sich wieder freuen auf die Küche zu Hause, das war so ein schönes Beispiel auch, weil wir waren vor zwei Jahren mit unserem Sohn auf Naxos in Griechenland und wir haben so eine gute Küche gehabt. Das war so ein kleines Apartment, eine Apartmentanlage, und die haben uns so gut bekocht. Und unser Sohn hat ja auch seine Freude gehabt dort mit dem Essen, aber dann so in der Mitte von der zweiten Woche, hat er von sich aus – und da war er zweieinhalb – schon gefragt, wann er wieder sein Porridge bekommt. Trotz all dieser Köstlichkeiten hats uns schon wieder nach Hause gezogen zu dem Gewohnten, was wir gerne essen, was andere vielleicht als mega gesund bezeichnen, aber wo wir merken, dass es uns gut tut. Wobei dort ist es uns auch gut gegangen, aber ja, man spürt’s dann einfach, gell? 

 

Niki: 

Ja, das zeigt auch wieder: Der Körper ist ein Gewohnheitstier. Man gewöhnt sich ja auch daran. Am Anfang ist es eine Umstellung, ein warmes Frühstück einzuführen, wenn mans das ganze Leben lang anders gemacht hat aber man gewöhnt sich dann ja auch dran und bald ist das dann auch so, dass man gar nichts anderes mehr möchte. Im Urlaub gibt’s halt meistens so klassisches kaltes Frühstück und das passt dann auch für die Zeit, aber ich freue mich dann auch wieder immer so richtig auf warmen Frühstücksbrei und da kann man ja auch so gut variieren. Viele Leute glauben ja auch oft, da gibt’s  immer nur diesen klassischen Haferporridge, aber du willst ja alles Mögliche ausprobieren und Quinoa und dann wieder mal mit Reis und mit verschiedenem Obst und dann aber auch die pikanten Varianten. Also ich bin eher der pikante Typ und esse total gern pikante Varianten zum Frühstück und da kann man sich durchprobieren und so wird’s nie langweilig.

 

Anna: 

Und ich merke zum Beispiel auch, wenn ich in Hotels bin, mich zieht es immer zu den deftigen Sachen. Das heißt, ich bin dann beim gegrillten Gemüse oder dort, wo die Engländer eher hingehen, bei den Bohnen und bei den Kartoffeln und mit einem Ei dazu. Das ist mein Traumfrühstück. Das ist zum Beispiel etwas, was ich liebe und da gibt’s ja auch viele Varianten. 

 

Anna:

Wie ist es denn so mit den anderen Säulen der TCM, weil wir sprechen jetzt als TCM Ernährungsexpertinnen über unseren Alltag mit der TCM-Ernährung, wie wir das leben, aber lebst du das auch, dass du regelmäßig selbst zum TCM-Arzt gehst oder dir Behandlungen gönnst oder wie integrierst du die anderen Säulen der TCM in dein Leben? 

ICH HABE DANN AUCH BEGONNEN IM ALLTAG BEWUSST AUF MICH ZU ACHTEN, KURZE MEDITATIONEN ZU MACHEN, WIRKLICH AUCH ENTSPANNUNGS- UND ATEMÜBUNGEN EINZUBAUEN UND MODERATE UND REGELMÄSSIGE BEWEGUNG. 

Niki:

Bevor ich mit der TCM Ausbildung begonnen habe, war ich noch nie bei einem TCM-Arzt. Aber als ich die Ausbildung gemacht habe, war mir das dann doch ein Anliegen und ich bin hingegangen und hab auch Akupunktur gemacht. Und jetzt ist es mir schon wichtig, das regelmäßig zu machen und auch auf meinen Körper zu hören, wenn da wieder Bedarf ist. Aber ich denke mal so, ein Termin im Jahr ist sicher ganz gut. Was ich regelmäßig mache, ist auch Shiatsu, da bist ja du die Expertin mit deiner Shiatsu Ausbildung. Das tut mir auch sehr, sehr gut. Das ist ja so eine Art Akupressurmassage, total gut! Und ich achte schon sehr auf Bewegung und Entspannungsmethoden. Ich habe dann auch begonnen im Alltag bewusst auf mich zu achten, kurze Meditationen zu machen, wirklich auch Entspannungs- und Atemübungen einzubauen und moderate und regelmäßige Bewegung. Ich bin ja sehr gerne sportlich unterwegs aber manchmal wars dann wirklich Auspowersport. Das habe ich ein bisserl gedreht, ich bin jetzt ja auch Pilatestrainerin und mache gerne ruhigeren Sport und auch Yoga-Sessions, aber ich mache natürlich auch gerne fordernden Sport hin und wieder. Trotzdem lege ich Wert auf moderaten Sport, was ja laut TCM sehr wichtig ist. Ebenso Wanderungen in der Natur, Spaziergänge an der Frischluft und einfach alles, was draußen in der Natur ist. Wie lebst du das mit den anderen Säulen der TCM? 

 

Anna: 

Bei mir war’s glaube ich auch so, dass ich, wie ich begonnen habe mit der Shiatsu-Ausbildung, relativ schnell die TCM Ernährungsausbildung dazu gemacht habe und parallel gefahren bin. Erst dann bin ich das erste Mal zu einem TCM Arzt gegangen. Bei meinem Mann und mir war’s auch so, dass wir lange, lange, lange Zeit Kinderwunsch hatten und auch mit den ganzen Behandlungen haben wir uns ganz intensiv von der TCM unterstützen lassen. Und dann auch natürlich wie unser Sohn da war, der ist eigentlich ein TCM-Baby. Der ist aber so gut wie nie krank. Ich weiß nicht, ob’s einfach seine Konstitution ist oder ob’s wirklich die TCM und die Kräuter sind. Er hat von Anfang an, auch schon wie er ein Jahr und unter ein Jahr alt war, die TCM Kräuter bekommen. Also er ist damit groß geworden und wenn er Kräuterpresslinge bekommt, also die gepressten Kräuter in Tablettenform, isst er die wie Zuckerl. Die können noch so grausig sein, wo ich mir denke, die würde ich nie essen und muss sie mit Wasser runterschlucken, die futtert er dann wie Zuckerl. Dann muss ich manchmal sogar mit ihm verhandeln: “Nein, du kriegst nur zwei und nicht drei, ja?” Er ist zum Beispiel auch einer, er hat schon mit zwei Jahren angefangen die Zunge im Spiegel selbst anzuschauen. Und wenn er Schnupfen hat, wenn er erkältet ist, das ist bis heute so, gibt’s kein Eis, keine Süßigkeiten, keine Schokolade, keine Banane und Joghurt isst er sowieso nicht, das mag er gar nicht. Und Milchprodukte gibt’s bei uns zu Hause eigentlich fast gar keine. Aber da schaut er sich selbst in der Früh seine Zunge an und kommt dann und sagt: “Mama, ist noch ein bisschen weiß.” Und dann weiß er, heute noch nicht, aber vielleicht morgen. Das ist so lieb. Und klar, gibt’s dann manchmal Verhandlungsbedarf. Aber so nach meiner Erfahrung kann man das Leben nach der TCM-Ernährung auch sehr gut an Kinder vermitteln. Und ich muss sagen, Shiatsu habe ich sehr viel in mein Leben integriert gehabt, weil ich ja selbst Shiatsu-Praktikerin war, jetzt aktuell aber nicht. Ich würde gerne mal wieder einen Termin ausmachen. Jetzt ist es ja dann wieder normal möglich. Aber ich muss ehrlich sagen, mir fällt es noch ein bisschen schwer, mich da so in den Mittelpunkt zu geben und mir diese Auszeit zu nehmen, wieder zum Shiatsu zu gehen, wieder mal, so wie du, einen längeren Spaziergang machen. Aber ich freu mich schon drauf. Jetzt ist der Bub dann langsam schon größer. Jetzt können wir auch wirklich mal Wanderungen einplanen. Diese moderaten Sportarten sind mir auch wichtig. Also ich bin auch nicht mehr diejenige, die sich voll auspowert. Ich habe mir zum Beispiel einen Hula-Hoop-Reifen gekauft. Das ist vielleicht jetzt nicht wirklich TCM, aber es geht dabei auch um die Mitte, darum, die Mitte zu stärken. Pilates zum Beispiel ist ja genauso. Dabei stärkst du die Mitte. Mit Hula-Hoop konzentrierst du dich noch mehr auf die Mitte und das ist, finde ich, eine schöne kreisende Bewegung. Hula Hula-Hoop hat, finde ich, auch viel mit der TCM zu tun.  

DA HAT MICH DIE TCM AUCH EIN BISSERL WACHGERÜTTELT, WIE WICHTIG ES EIGENTLICH IST, AUF SICH SELBST ZU ACHTEN UND AUCH WIRKLICH GLEICH MAL IM KALENDER ZEITRÄUME FIX EINZUTRAGEN, WO MAN ZEIT FÜR SICH ALLEINE HAT.

Niki:

Was ja aus TCM-Sicht auch sehr wichtig für die Leber ist, dass man auch auf herzerwärmende Tätigkeiten achtet, auf Hobbys, auf Kreativität, dass man wirklich auch darauf achtet, was man selbst braucht und dem auch mehr Raum gibt. Da neigt man ja auch oft dazu im Alltag, dass man das total vergisst vor lauter Stress und Zeitdruck und Verpflichtungen. Da hat mich die TCM auch ein bisserl wachgerüttelt, wie wichtig es eigentlich ist, auf sich selbst zu achten und auch wirklich gleich mal im Kalender Zeiträume fix einzutragen, wo man Zeit für sich alleine hat. Wie geht’s dir da dabei? 

DAS SIND FÜR MICH SO DIESE ENERGIEQUELLEN: DASS ICH DANN WIRKLICH NUR SITZE AM BANKERL UND DAS GESICHT IN DIE SONNE STRECKE UND EINFACH MAL NICHTS MACHE. 

Anna:

Also ich habe das gemerkt, wie mein Sohn noch ganz klein, sogar noch ein Baby war. Ich hab mir vom ersten Tag an geschworen, ich werd schlafen, wenn er auch schläft. Das ist natürlich leicht gesagt, wenn man nur ein Kind hat und nicht ein zweites oder ein drittes.

Aber ich habe das dann echt so gut wie immer durchgezogen. Wenn er geschlafen hat, habe ich mich hingelegt und habe auch geschlafen, weil ich gewusst habe, manchmal sind die Nächte hart. Und das hat mir sehr, sehr viel erleichtert. Und dieses Nachmittagsschlaferl hab ich mir wirklich noch bis heute erhalten, dass ich mich, wenn es möglich ist, einfach kurz hinlege, 15 Minuten, 20 Minuten, und mich einfach kurz entspanne und erhole. Als berufstätige Mama ist die Zeit, die du dir wirklich nur allein für dich nimmst eher weniger, aber es ins Bewusstsein zu bringen und darauf zu achten bringt schon viel. Oder wirklich auch in dem Moment, wo man am Spielplatz sitzt und wenn die Kinder ein bisschen größer sind, auch einfach mal selbst durchzuschnaufen, weil man nicht unbedingt mitlaufen muss, und dann nicht ins Handy zu schauen. Das ist bei mir zum Beispiel ganz wichtig. Ich habe für mich zum Beispiel auch so eine Regel aufgestellt, wie mein Sohn geboren wurde: Die Zeit, die ich mit ihm verbringe, verbringe ich mit ihm. Da ist das Handy aus, da gibt’s kein WhatsApp, da gibt’s kein Instagram, kein Telefonieren, gar nichts. Da ist das Handy eigentlich auch abgedreht. Das sind für mich so diese Energiequellen: Dass ich dann wirklich nur sitze am Bankerl und das Gesicht in die Sonne strecke und einfach mal nichts mache. 

 

Niki

Ja, das ist total wichtig. 

 

Anna: 

Sag, was wollen wir unseren Hörerinnen und Hörern und Zuschauerinnen und Zuschauern so als letzten Tipp mitgeben, wenn man anfängt, sich mit der TCM zu befassen und sich dann denkt: “Puh, das ist jetzt irgendwie doch kompliziert!”. Wie schaffen wir es, die TCM unkompliziert und einfach in unser Leben zu integrieren? Machen wir so eine kleine Tipp-Sammlung zum Schluss. 

ICH GLAUBE, DASS ES EIGENTLICH GANZ GUT IST, MAL MIT EINER SACHE ZU BEGINNEN, BEVOR MAN SICH ÜBERFORDERT. UND MIT EINEM WARMEN FRÜHSTÜCK ZU BEGINNEN, IST SCHON EIN ZIEMLICHER GAMECHANGER.

Niki

Es ist einfach wichtig, dass man sich keinen Druck macht, sondern dass man das einmal wirklich langsam und in Ruhe angeht und da auch nicht so streng mit sich selbst ist, weil ich glaube, das ist oft ein Fehler, wenn man mit Ernährungsumstellungen beginnt, dass man sich vielleicht gleich alles verbietet und so extrem streng ist, dass man dann aber auch nicht lange durchhält und gleich die Nerven weghaut und sich denkt: “Okay, das ist halt nix für mich.” Da glaube ich, muss man einfach geduldig mit sich sein und wirklich mal mit einer Sache beginnen. Zum Beispiel mit dem warmen Frühstück. Wenn man dann merkt, das hat man jetzt gut integriert und das funktioniert, dann schaut man, was man als nächstes verändern kann. Also ich glaube, dass es eigentlich ganz gut ist mal mit einer Sache zu beginnen, bevor man sich überfordert. Und mit einem warmen Frühstück zu beginnen, ist schon ein ziemlicher Gamechanger. Das verändert schon sehr viel. 

 

Anna:

Also ich glaube ich würde auch noch einen Tipp mit ins Tippkörbchen schmeißen: Wenn man mit der TCM-Ernährung beginnt und an einen Punkt kommt, wo man sich fragt: “Was bin ich denn jetzt? Bin ich eher der Kälte-Typ, der Trockenheits-Typ, der Nässe-Typ, soll ich befeuchten oder soll ich trocknen?” Oft kommt man ja an einen Punkt, wo man sich denkt, was jetzt? Wir hatten das Glück, wir sind da gerade in der Ausbildung gewesen. Wir konnten uns austauschen mit den Lehrern und so weiter. Aber ich glaube, als Laie tut man sich wirklich, wirklich leicht, wenn man vielleicht eine halbe Stunde oder Stunde investiert zum TCM-Arzt geht, Ernährungsexpertin kontaktiert, sich einmal anschauen lasst und dann zumindest mal so diesen Weg weiß, in welche Richtung es geht. 

 

Niki:

Das empfinde ich auch sehr wichtig, weil es ist fast unmöglich, eine Selbstdiagnose zu machen. Man kann sich vielleicht grob einordnen: Wenn mir immer kalt ist, dann kann ich davon ausgehen, dass ich vielleicht eher ein Kältetyp bin. Aber wenn’s dann schon ein bisserl detaillierter wird, dann braucht man einfach Unterstützung von einem Experten, eben von einem Arzt/einer Ärztin oder einer Ernährungsberaterin/einem Ernährungsberater. Weil dieser dann wirklich die genauen Muster feststellt, die dahinterstehen und konkrete Empfehlungen mitgeben kann, die wirklich individuell auf die Personen maßgeschneidert sind. Das finde ich auch sehr wichtig. 

 

Anna

Haben wir noch einen Tipp, der uns einfällt?

 

Niki:

Ja, einfach gut auf sich achten. Auf das hören, was der Körper gerade braucht.

VIELLEICHT NOCH SO EIN TIPP: ISS DAS, WAS DEINE OMA ALS ESSEN ERKENNEN WÜRDE. ALSO NICHT ALLES VIERECKIG EINGEPACKTE UND VERPACKTE, SONDERN WIRKLICH FRISCHE LEBENSMITTEL, BIOLOGISCHE LEBENSMITTEL, NACHHALTIG PRODUZIERTE LEBENSMITTEL, SAISONALE LEBENSMITTEL. 

Anna:

Ja und das ist vielleicht auch noch ganz wichtig, weil ich oft gefragt werde nach diesen Lebensmittellisten. Eine coole Möglichkeit ist es zum Beispiel, Gewürze mit Pickerl zu versehen. Es gibt ja diese bunten Pickerl, wo man dann weiß, dieses Gewürz ist erhitzend und gehört zu dem Element oder das Gewürz hat diese Thermik. Und dann klebt man sich so kleine Pickerl auf Lebensmittel, die man oft isst und muss nicht anfangen, Lebensmittellisten auswendig zu lernen. Weil das macht es dann oft auch kompliziert und das braucht es ja nicht. Vielleicht noch so ein Tipp: Iss das, was deine Oma als Essen erkennen würde. Also nicht alles viereckig Eingepackte und Verpackte, sondern wirklich frische Lebensmittel, biologische Lebensmittel, nachhaltig produzierte Lebensmittel, saisonale Lebensmittel. 

 

Niki:  

Und einfach einmal drauf achten, dass es immer ein bisserl bunter am Teller ist, dann kann man sich auch sicher sein, dass man da schon mal sehr viel abdeckt und Gutes für den Körper tut. 

 

Anna

Ich werde dich wieder verlinken unter dieser Podcastfolge, unter diesem Video, damit die Menschen, wenn sie zu einer TCM Ernährungsberatung zu dir kommen möchten oder Feng Shui Beratung oder sich vielleicht auch für Pilates interessieren, zu dir finden. Alle Links zu dir unter dieser Folge. 

 

Niki:

Dankeschön. 

 

Anna

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Und ich glaube, wir werden dieses Gespräch wiederholen zu einem anderen Thema. 

 

Niki

Das freut mich. Ja, sehr gerne. 

 

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Über die Autorin Anna

Über die Autorin - Anna Reschreiter

Ich bin Anna Reschreiter und ich zeige dir, welche geniale Wirkung die einfachsten LEBENSmittel auf dein körperliches und geistiges Wohlbefinden haben und wie du dieses Jahrtausende alte Wissen in deinem modernen Alltag nutzen kannst. Schlau und einfach!

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