PODCAST | Wie funktioniert die TCM Ernährung? KlientInnen fragen – wir antworten

Wird in der TCM nicht nur Chinesisch gekocht? Was kann ich denn überhaupt noch essen, wenn ich Brot und Nudeln reduzieren soll? Gehen nicht alle Vitamine verloren, wenn die Suppe so lange kocht?

 

Im heutigen TCM Plausch spreche ich mit meiner lieben Kollegin Niki Brummer über die häufigsten Fragen, die uns in der TCM Ernährungspraxis gestellt werden. Wir alle befinden uns auf unterschiedlichen Levels, was unser TCM-Wissen angeht. Wir kommen aus verschiedenen Richtungen, haben unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, Vorlieben und Konstitutionen. Aus genau diesen Gründen ist jede dieser Fragen auch so kostbar. In unserem Gespräch erfährst du, welche Ratschläge und Tipps wir in unseren Ernährungsberatungen an unsere Klienten und Klientinnen weitergeben und wie wir die TCM Ernährung auch in unserem eigenen Alltag leben. Ich freue mich sehr, dass du hier bist und hoffe von Herzen, dass wir dir mit unseren Antworten auf die meistgestellten Fragen etwas mehr Klarheit, Sicherheit, Leichtigkeit und Freude mitgeben können auf deinen Weg mit der TCM Ernährung.

 

Podcast

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1. Die Ernährung nach der TCM ist ja was ganz Exotisches! Wird da nicht die ganze Zeit nur Chinesisch gekocht mit exotischen Gewürzen, die ich nur im China-Laden bekomme? Isst man da nur noch Sojasprossen, Tofu, Miso-Suppe und Acht-Schätze? 

 

Niki: 

Das hat damit eigentlich gar nichts zu tun. Die chinesische Medizin kommt zwar aus dem Osten, aber wir praktizieren sie ja bei uns hier und wir kochen mit heimischen LEBENSmitteln. Es geht darum, die Thermik der heimischen LEBENSmittel gut für uns zu nutzen. In der TCM sind LEBENSmittel in Thermiken gegliedert. Es gibt fünf verschiedene thermische Wirkungen: Von kalt über erfrischend bis zu neutral, wärmend und heiß. Die Thermik und die Geschmacksrichtung der LEBENSmittel sind ausschlaggebend für die Wirkung und genau darum geht es in der TCM. Es hat also gar nichts mit exotischen Gewürzen zu tun oder mit Zutaten, die man nur auf Märkten bekommt. Man kann das wirklich alltagstauglich bei uns verwenden und es geht um die Lehre, die dahinter steht und nicht um exotische Zutaten. 

 

Die Thermik und die Geschmacksrichtung der LEBENSmittel sind ausschlaggebend für die Wirkung und genau darum geht es in der TCM. 

 

Anna: 

Ich habe das in meiner Ausbildung auch so unglaublich geschätzt, dass ich gelernt habe, welche heimischen LEBENSmittel, welche heimischen Gemüse, Kräuter, Gewürze und Früchte ich wie und wann nutzen kann. Ich kann ganz normal zu uns zum Markt gehen und weiß: Das, was gerade Saison hat, ist genau das, was mir aktuell gut tut. Ich glaube, jeder kennt dieses Beispiel von den Erdbeeren im Winter. Gerade dieses Beispiel zeigt, wie spannend es sein kann, das Wissen der TCM mit der westlichen Medizin zu kombinieren. Erdbeeren sind vitaminreich und süß und sie sind saftig und schmecken einfach gut. Sie haben ihre Nährstoffe laut der westlichen Medizin aber die TCM weiß, dass sie thermisch kalt sind und das ist auch der Grund, warum wir Erdbeeren in der TCM eben nicht im Winter essen sollten. Ich sage auch immer diesen Spruch von Hildegard von Bingen: “Was um dich herum wächst, das macht dich gesund.” 

 

Das, was gerade Saison hat, ist genau das, was mir aktuell gut tut.

 

Niki: 

Genau, die Natur gibt uns ja immer das, was wir gerade brauchen, zum richtigen Zeitpunkt. Das kennen wir schon von Hildegard von Bingen und so sieht das auch die Traditionell Chinesische Medizin. 

 

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2. Wenn Brot, Nudeln und Weißmehlprodukte sehr viel Nässe im Körper erzeugen und nicht oft konsumiert werden sollten, was soll ich denn dann überhaupt noch essen? 

 

Niki: 

Ich hatte dieselben Fragen, als ich zur TCM gekommen bin. Ich kannte das auch so: In der Früh schon ein Brot und auch am Abend zu Hause und zwischendurch das Weckerl. Ich hab mich damals auch gefragt: Was mache ich jetzt? Und dann habe ich mich aber näher mit der Ernährung auseinandergesetzt und ein bisschen herangetastet und Alternativen gesucht. Mittlerweile ess ich sehr viel gekochtes Getreide statt Nudeln und Quinoa zu Gemüse oder ich ersetze meine Brotmahlzeiten einfach durch gekochte, leichte Mahlzeiten und Suppen. Ich hab meine Ernährung so umgestellt, dass mir gar nichts mehr fehlt. Natürlich gönne ich mir auch mal ein Brot oder Nudeln. Da habe ich auch wirklich Lust drauf. Aber es ist nicht mehr dieses tägliche Bedürfnis da und ich merke auch, wenn man sich nur ein bisschen damit untereinander setzt und ein paar Alternativen an die Hand bekommt, fällt es ganz leicht darauf zu verzichten. Man wird auch sehr kreativ und beginnt mit LEBENSmitteln zu kochen, die man vielleicht vorher gar nicht verwendet hat und merkt dann auch die Geschmacksvielfalt. 

 

Anna: 

Bei mir war’s auch so! Sobald ich meinen Fokus mehr aufs Kochen und die Frage: Was kann ich kochen?”, gelegt habe, sind die Ideen gekommen. Ich kann Gemüse ins Backrohr schmeißen, ich kann Suppen machen, ich kann Aufläufe zaubern. Oder was ich zum Beispiel auch so liebe und das geht auch so schnell, wenn man Besuch hat: Einfach einen Bräter nehmen, Gemüse reinschmeißen, vielleicht ein bisserl Traubensaft oder Rotwein drüber, Hendlhaxerl oder Fisch aufs Gemüse drauf und den ganzen Bräter in den Ofen schieben. Sobald man sich fragt, was man sich kochen kann oder warmes zubereiten kann, wird man, wie du schon sagst, total kreativ. Und diesen Trend finde ich auch so cool: Dass man zum Beispiel gar nicht die Nudeln braucht, sondern man auch Gemüsenudeln machen kann aus Zucchini oder Karotten, die man dann einfach in diesen Spiralschneider reindreht oder mit einem Sparschäler abschält. Also diese Angst, nicht zu wissen, was man denn überhaupt noch essen kann, wenn man Brot und Nudeln weglässt, ist nur dann berechtigt, wenn man ganz am Anfang steht. Ich glaube, jede TCM Ernährungsberaterin und jeder TCM-Ernährungsberater kann diese Angst sehr, sehr schnell nehmen. 

 

Man wird auch sehr kreativ und beginnt mit LEBENSmitteln zu kochen, die man vielleicht vorher gar nicht verwendet hat und merkt dann auch die Geschmacksvielfalt.

 

Niki: 

Das stimmt. Und das, was du gerade angesprochen hast, mit dem Bräter und dass das so schnell geht, finde ich auch sehr toll. Das war auch ein bisschen die Hemmung, die ich damals hatte. Ich dachte, wenn ich kochen muss oder warme Mahlzeiten zubereiten muss, dann nimmt das zu viel Zeit in Anspruch und das ist ja immer so aufwendig. Aber da hat mich die TCM eines Besseren belehrt. Man wird dann so kreativ, dass man auch wirklich merkt, wie schnell sich Gerichte zubereiten lassen, im Handumdrehen eigentlich. Eben mit solchen Dingen, die du erwähnt hast: Mit dem Bräter, mit Gemüse aus dem Backofen oder einer Gemüsesuppe, die man einfach hinstellt und ein bisschen köcheln lässt, gut würzt und püriert. Also da wird man sehr kreativ und das ist eigentlich eine Erleichterung im Alltag. 

 

Anna:

Ein warmes Frühstück zu zaubern, geht oft sogar schneller als Brote in der Früh zu schmieren für die ganze Familie. Entweder du kochst dir einen größeren Topf Suppe am Vorabend und isst einfach die Suppe. Und da ist es dann völlig egal, ob man ein Stück Brot dazu isst zur Suppe. Was ich zum Beispiel auch gern mache: Wenn das Brot hart wird, schneide ich es klein und lass es wirklich hart werden und dann kommen kleine trockene Brotwürfel als Sättigungsbeilage in die Suppe rein. Oder man man isst das, was am Abend übrig geblieben ist und braucht gar nicht erst Brote schmieren. Oder man kocht schon das Porridge am Abend vor, das köchelt sich quasi eh von alleine im Topf und hat ein warmes Porridge in der Früh. 

 

3. Verkochen sich nicht die Vitamine, wenn man das Gemüse so lange kocht? Das ist ja dann nicht mehr gesund, weil da sind ja keine Vitamine mehr drinnen.

 

Anna: 

Die Frage bekomme ich sehr, sehr oft, vor allem, wenn ich den Klienten und Klientinnen die Wirkung der KRAFTsuppen ans Herz lege. Gerade, wenn Menschen sehr müde sind, antriebslos, schwach, keine Energie haben oder so eine richtige Frühlingsmüdigkeit kommt oder ein Winterblues oder das Immunsystem schwach wird, kalte Hände, kalte Füße, … Das sind ja Symptome, wo die TCM gerne KRAFTsuppen empfiehlt. Wenn man dann eine GemüseKRAFTsuppe, eine HühnerKRAFTsuppe oder eine RinderKRAFTsuppe ein paar Stunden lang kocht – nicht nur 15 Minuten, bis das Gemüse gar ist – sondern wirklich ein paar Stunden lang, zwei Stunden, vier Stunden, sechs Stunden, dann komprimiert sich ja die ganze Energie vom Gemüse, vom Fleisch, vom Huhn. Und das ist ja das KRAFTvolle, das ENERGIEbringende für uns. Und ja, da bekomme ich wirklich oft die Frage, ob das dann nicht überhaupt keine Vitamine mehr hat. Da erkläre ich, dass die TCM nicht nach den Nährstoffen geht, nicht nach den Vitaminen geht, sondern nach der Wirkung, nach der Thermik, dass uns das Wärme schenkt, dass uns das Energie schenkt vor allem. Ich nenne die Kraftsuppe oft auch Kraftsuppe to go. Dass man sich einfach in einen Thermobecher eine Suppe mitnimmt in der Früh, statt einen Kaffee und sich im Büro zu den Kollegen in die Cafeteria stellt, und seine KRAFTsuppe aus dem Becher trinkt, während die Kollegin Kaffee trinken. Weil so holt man sich die Energie und die Wärme wieder rein. 

 

Wenn man so bunt und saisonal wie möglich isst, dann bekommt der Körper wirklich alles, was er braucht, auch wenn die Mahlzeiten gekocht sind.

 

Niki: 

Und da habe ich wirklich von sehr vielen Klientinnen, die das ausprobiert haben, das Feedback erhalten, dass das Wunder gewirkt hat. Die waren am Anfang auch sehr skeptisch, aber haben dann regelmäßig KRAFTsuppen getrunken oder gelöffelt und haben berichtet, dass sich im ENERGIEhaushalt und im WÄRMEhaushalt, im Temperaturempfinden, sehr schnell und rasch etwas verbessert hat. Ich erkläre ihnen ja auch das Prinzip, das hinter der KRAFTsuppe steckt. Dass man über die Vielfalt, die man tagsüber zu sich nimmt, alle Nährstoffe bekommt, die man braucht. Wenn man so bunt und saisonal wie möglich isst, dann bekommt der Körper wirklich alles, was er braucht, auch wenn die Mahlzeiten gekocht sind. Da hat die TCM einen ganz anderen Zugang und das erkläre ich auch immer anhand von Praxisbeispielen – wie die Klientinnen, die mir berichtet haben, wie sich ihr Energiehaushalt verbessert hat oder auch an meinem eigenen Beispiel. Das ist dann immer das, was Klienten motiviert, das selbst auszuprobieren. 

 

Es geht ja nur darum, dass man nicht ständig rohes Gemüse isst und das Rohe zur Hauptmahlzeit macht, aber so zwischendurch ist ja alles erlaubt und möglich.

 

Anna: 

Und vor allem: Wir essen ja trotzdem mal einen Apfel und wir freuen uns, wenn die Birnenzeit wieder beginnt oder die Zwetschgen- oder Kirschenzeit oder haben auch unser Porridge mit den frischen Früchten drinnen. 

 

Niki: 

Oder auch den Salat als Beilage. Ein kleiner, grüner Salat. Es geht ja nur darum, dass man nicht ständig rohes Gemüse isst und das Rohe zur Hauptmahlzeit macht, aber so zwischendurch ist ja alles erlaubt und möglich. 

 

Mach dir deine KRAFTsuppe. Koche sie vier Stunden lang, koche sie sechs Stunden lang. Und dann gib einfach frisches Gemüse rein und das kann ruhig knackig sein und vitaminreich.

 

Anna: 

Das war bei mir jahrelang so, weil ich mich wirklich nach Vitaminen und Mineralstoffen und möglichst auch wenig Kalorien ernährt habe. Mittags war zum Beispiel Standard ein großer Salat mit Tomaten, Gurken, Paprika, Mozzarella und einfach kalt. Kalt, kalt, kalt. Und was ich gerne auch als Tipp mitgebe: Mach dir deine KRAFTsuppe. Koche sie vier Stunden lang, koche sie sechs Stunden lang. Und dann gib einfach frisches Gemüse rein und das kann ruhig knackig sein und vitaminreich. 

 

4. Welche Thermik hat der Honig? Wieviel Stück Schokolade darf ich eigentlich essen? Wie schaut’s aus mit Tiefkühlkost? Darf ich jetzt überhaupt keine Tiefkühlkost mehr essen? Überhaupt keine Mikrowelle mehr verwenden?

 

Niki: 

Es kommt einfach auf das große Ganze an und es geht darum, was man von früh bis abends die ganze Woche zu sich nimmt. Ein Honigbrot macht da überhaupt nichts aus. Oder drei Stück Schokolade. Diese Ausnahmen sind ja überhaupt kein Problem. Viele Leute glauben dann oft, sie dürfen nie wieder ein Brot essen oder der Honig passt von der Thermik her nicht und sie beginnen dann wirklich alles wegzugeben, was thermisch kühl oder kalt ist, wenn sie sich wärmen sollen. Und das ist auch nicht gut. Man sollte nicht in ein Extrem fallen, sondern einfach für sich einen Weg finden, wie es gut läuft. Immer ganz gut ist auch die 80/20 Regel: Wenn man zu 80% darauf achtet, dass man vieles richtig macht und darauf achtete, was einem gut dann, dann kann man natürlich auch Ausnahmen machen und sich sein Honigbrot gönnen und sich an dieser Ausnahme erfreuen und sie genießen. Aber wenn man sich großteils von Honigbrot ernährt, ist das wahrscheinlich nicht förderlich. Es geht wirklich darum, den Blick auf das große Ganze zu legen und sich nicht in Kleinigkeiten zu verlieren und vielleicht zu denken: “Okay, die Tomate ist thermisch kalt. Ich darf jetzt keine Tomaten mehr essen, ich muss mich wärmen.”

 

Anna: 

Du hast es vorher so schön gesagt: Dieses Bunte, Abwechslungsreiche, diese Vielfalt auf dem Teller, darum geht es. Und das nicht nur bei einer Mahlzeit, sondern dass man einfach auch schaut: Was frühstücke ich? Was esse ich zu Mittag? Was esse ich am Abend? Und und vor allem auch während der ganzen Woche, dass da eine gute Abwechslung drinnen ist. Es geht nicht darum, zu streng mit sich zu werden, zu dogmatisch, die Ernährung zu eng zu sehen. Dafür schätze ich dich ja auch so als Kollegin, weil du auch immer den Genuss in den Vordergrund stellst. Kochen und Essen soll einfach Freude bereiten. 

 

Niki: 

Genau. Das ist das Wichtigste. Und wenn wir wissen, welche Thermik die LEBENSmittel haben und welche Geschmacksrichtung, was unserem Körper gut tut, dann haben wir auch viel mehr Lust, das zu essen, was uns gut tut. Dann ist es auch kein Verzicht für uns, wenn wir weniger Brot essen. Wenn man dann mal Gusto drauf hat, gönnt man sich das auch und dann genießt man das auch. 

 

Kochen und Essen soll einfach Freude bereiten.

 

Anna: 

Absolut und genau darum geht es: Dieser Genuss und diese Freude beim Kochen und beim Essen. Ich, als Naschkatze sage auch immer (Obwohl ich merke, dass es von Jahr zu Jahr deutlich weniger wird. Vielleicht weil ich schon langsam ein bisserl eine alte Tante werde): Wenn ich zum Beispiel eine Tafel Schokolade mit vollem vollem Genuss und voller Freude esse, ist es was anderes, als wenn ich mir jeden Tag eine Tafel Schoko reinhaue mit schlechten Gewissen, weil es so eine Sucht dahinter ist. Und darum geht es glaub ich auch: All diese Dinge mit Freude und mit Leichtigkeit zu machen. 

 

Wenn du noch mehr über die TCM Ernährung erfahren möchtest, lade ich dich herzlich ein, dich dem TCM Freundeskreis anzuschließen. Der TCM Freundeskreis ist dein Mitgliederbereich rund um die Ernährung nach der Traditionell Chinesischen Medizin. Freue dich auf sofortigen Zugang zu allen bisherigen Monatsschwerpunkten und viele, viele weitere spannende Themen aus der Welt der Traditionell Chinesischen Medizin. Dich erwarten monatlich umfangreiche Workbooks, Rezepte-Booklets, ein Live Call mit mir am Anfang des Monats, ein Live Q&A zum aktuellen Schwerpunktthema am Ende des Monats, Akupressurpunkte, die aktuellen Mond- und 5-Elemente Energien und vieles mehr. Alle Infos zum TCM Freundeskreis findest du hier. Ich freu mich, wenn du dabei bist.

 

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Über die Autorin Anna

Über die Autorin - Anna Reschreiter

Ich bin Anna Reschreiter und ich zeige dir, welche geniale Wirkung die einfachsten LEBENSmittel auf dein körperliches und geistiges Wohlbefinden haben und wie du dieses Jahrtausende alte Wissen in deinem modernen Alltag nutzen kannst. Schlau und einfach!

 

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